Am 17. März lud die KAB Maria Frieden zur Mitgliederversammlung ein. Nach der Gemeinschaftsmesse die - wie auch das aktuelle Mottó von Misereor - unter dem Thema „Interessiert mich die Bohnet“ stand, kamen die Mitglieder im Pfarrheim zusammen. Sprecher Franz Bölsker begrüßte alle und bat darum, mit einem Gebet den Verstorbenen zu gedenken. Anschließend konnten sich die Mitglieder bei einem kleinen Imbiss stärken.
Das Leitungsteam bedankte sich bei Anne Abeln für die langjährige Organisation des Imbiss.

Für 25jährige Mitgliedschaft wurden Erika Becker und Norbert Specht geehrt. Auf 40jährige Mitgliedschaft können Hedwig und Theo Kalkhoff und Beate und Richard Scheele zurückblicken. Sie bekamen alle eine Urkunde und eine Anstecknadel vom Bundesverband und Blumen vom Ortsverein überreicht.

Erlös aus dem Thomasmarkt und der Tannenbaumaktion auf Mitgliederversammlung gespendet

Laut Bericht von Kassierer Thomas Thöle erwirtschaftete der Verein beim Thomasmarkt 2023 einen Überschuss von 1000,00€. Dieser Erlös kommt wie in jedem Jahr dem Weltnotwerk der KAB in Honduras zugute.

Bei der diesjährigen Tannenbaumaktion kamen 9000,00€ zusammen. Darüber freuen sich besonders die Messdiener Maria Frieden-Oythe (MMFO), die Pfadfinder vom Stamm Vechta und vom Stamm Füchtel und die Malteserjugend, die in diesem Jahr ca. 75% der Helfer stellten. In der Versammlung wurde noch einmal betont, dass es ohne die Hilfe der Jugendlichen nicht möglich wäre, die Tannenbaumaktion durchzuführen.
Ebenfalls über eine Spende freuen durften sich die Kinderkrebshilfe, die Kinderherzhilfe, die Lohner Tafel, die Senioren der Pfarrgemeinde, die Kolpingfamilie Maria Frieden für die Wartung des Defibrillators im Pfarrheim und die Indienhilfe von Pastor Sebastian Kakumanu.
Im Anschluss an die symbolische Scheckübergabe bedankten sich die Spendenempfänger bei der KAB für die immer wiederkehrende Unterstützung. (Text: KAB Maria Frieden/ Foto: Thomas Thöle)

Kleiderschränke entrümpeln für den guten Zweck

„Alte Kleider sollten nicht in der Mülltonne enden“. Das finden die Mitglieder der KAB (Katholische Arbeitnehmer Bewegung) und der Kolpingsfamilie Oythe und bitten um großzügige Kleiderspenden.
Die beiden kirchlichen und sozialen Verbände rufen wieder dazu auf mit Blick auf den Sammeltermin, Kleiderschränke, Abstellkammern und Dachböden zu durchforsten. Was nicht mehr gefällt, unmodisch geworden ist oder nicht mehr passt, kann noch einem guten Zweck dienen. Die Altkleider

Heute können wir über eine weitere Entwicklung im Bereich der medizinischen Betreuung von Propst Michael Matschke berichten. Am Dienstag wurde er nach der Erstversorgung im Krankenhaus Quakenbrück in die neurologische Frührehabilitation nach Damme verlegt. Wir sind hoffnungsvoll, dass diese Maßnahme ein weiteren Schritt darstellt, den allgemeinen Gesundheitszustand des Propstes zu verbessern.
Nach wie vor bitten wir darum, von Besuchen abzusehen, um dem Propst größtmögliche Ruhe für den Genesungsprozess zu gewährleisten. Es besteht aber die Möglichkeit, im Pfarrbüro Grußkarten mit dem Zusatz "für Propst Matschke" abzugeben. Diese werden von einem kleinen Besucherteam mitgenommen und dem Propst dann vorgelesen. Herzlichen Dank fürs Verständnis und für Ihre Unterstützung im Gebet!

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass sich der Gesundheitszustand von Herrn Propst Matschke in den vergangenen Tagen leicht verbessert hat. Direkt nach dem Schlaganfall sah es sehr kritisch aus. Diese Phase ist nun Gott sei Dank seit einer Woche vorbei. Propst Matschke ist zunehmend ansprechbarer und verfolgt bei kurzen Besuchen die Gespräche der Besucher sehr aufmerksam. Leider ist sein Sprachvermögen noch sehr eingeschränkt. Wir hoffen, dass sich dieses nach und nach verbessert.
Da Besuche nach wie vor für ihn mit einer großen Anstrengung verbunden sind, bitten wir von Besuchen abzusehen. Es gibt aus dem engeren Bekanntenkreis einen festen Besucherkreis, der sich regelmäßig um den Propst kümmert. Wir empfehlen Gemeindemitgliedern, Vereinen und Einrichtungen einfach eine Grußkarte zu schreiben und diese beim Pfarrbüro mit der Aufschrift „Für Propst Matschke“ abzugeben. Diese Karten werden dann dem Bekanntenkreis mitgegeben, die dann die Karten dem Propst vorlesen. Propst Matschke freut sich über diese Art des Grußes und Unterstützung.

Wir bedanken uns bei allen, die an Propst Matscke denken und für seine Genesung beten!

Gottesdienste, Beerdigungen und Sakramentalien werden auch in der Krankheitszeit in bekannter Weise vom Seelsorgeteam und vom Pfarrbüro organisiert. Für Anfragen steht wie gewohnt das Pfarrbüro als erste Ansprechadresse zur Verfügung.