Pfarrreirat und Kirchenausschuss informieren sich über neue Missbrauchsstudie
 Am Mittwoch (22.06.) haben sich die Mitglieder des Pfarreirates zu einer außerordentlichen Sitzung getroffen. Anlass waren die Inhalte der in der Woche zuvor veröffentlichten Missbrauchsstudie des Bistums Münster. Einige Mitglieder des Kirchenausschuss waren ebenfalls der Einladung des Pfarreirates gefolgt und nahmen interessiert an der Sitzung teil.
Am Mittwoch (22.06.) haben sich die Mitglieder des Pfarreirates zu einer außerordentlichen Sitzung getroffen. Anlass waren die Inhalte der in der Woche zuvor veröffentlichten Missbrauchsstudie des Bistums Münster. Einige Mitglieder des Kirchenausschuss waren ebenfalls der Einladung des Pfarreirates gefolgt und nahmen interessiert an der Sitzung teil.
In einem ersten Teil stellte Pastoralreferent Daniel Richter die Chronologie der Entstehung und Veröffentlichung der Studie vor. Es folgten Informationen über die quantitativen Befunde der Studie, u.a. dass ca. 5 % der im Untersuchungszeitraum tätigen Priester übergriffig geworden sind und ein Schwerpunkt der Taten in den 50er bis 70er Jahren des letzten Jahrhunderts lag. Erst ab 1985 nimmt die Anzahl der Missbrauchstaten ab. Die Opfer der Taten waren zu 75% männlich und über-wiegend im Alter von 9-15 Jahren und meistens sehr stark in der Kirche engagiert. Die Aufdeckung der meisten Taten erfolgte erst nach 2010. Zeitnahe Interventionen durch die Kirche fanden nur in den wenigsten Fällen statt.
Umfangreich wurde auch
 
    		
    		    		
    	 
    		
    		    		
    	 
    		
    		    		
    	 
    		
    		    		
    	 
    		
    		    		
    	
 Am Sonntag (24.04.) präsentiert ab 17.00 Uhr die Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt in Kooperation mit dem
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