Heimatstadt von Pfr. Sebastian Kakumanu überflutet - mit Spenden können wir helfen!
Hochwasserwelle trifft Heimatstadt von Pfr. Sebastian Kakumanu hart – Mit Spenden können wir helfen!
Die Bilder und Nachrichten, die unseren Pfarrer Sebastian Kakumanu aus seiner Heimatstadt Vijayawada (Indien) seit Anfang der Woche erreichen sind beängstigend und schockierend zugleich. Über 400 mm Regenfälle pro Quadratmeter haben innerhalb von drei Tagen dafür gesorgt, dass die Pegel der Flüsse Krishna und der Nebenflüsse sprunghaft angestiegen sind. Ein daraus resultierender Deichbruch verursachte die Überschwemmung fast der Hälfte des Stadtgebietes der Millionenstadt. Mindestens 36 Tote sind schon zu beklagen, zahlreiche Vermisstenfälle lassen Schlimmeres befürchten. Das Hab und Gut sehr vieler Menschen ist durch dieses Hochwasser vernichtet, das einen historischen Höchststand erreicht hat. Auch die Eltern von Pfarrer Sebastian Kakumanu sind akut betroffen. Zwar konnten sich diese retten, mussten aber mit ansehen, wie große Teile ihres Hausrats der Flut zum Opfer gefallen sind, obwohl das Haus zum Schutz vor Hochwasser mehrere Meter höher gebaut wurde.
Pfarrer Sebastian Kakumanu ist im Austausch mit seinen Eltern und seinem Heimatbistum, das den Bischofssitz in der betroffenen Stadt hat. Die Nachrichten sind alarmierend. Es wird dringend Hilfe für Erstmaßnahmen und für die Instandsetzung benötigt. Deshalb bittet er in Zusammenarbeit mit seinem Heimatbistum um Spenden, um die gröbste Not zu lindern. Die Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt Vechta unterstütz die Aktion und bittet um Spenden auf das Konto DE90 2802 0050 4005 3357 11 bei der Oldenburgischen Landesbank (OLBODEH2XXX) mit dem Spendenzweck „Hochwasserhilfe Indien“. Bitte beachten: Echtzeitüberweisungen von anderen Banken sind nicht möglich! Auf Wunsch können bei Spenden über 200,- Euro Spendenbescheinigungen ausgestellt werden. Wir bitten um Ihre Unterstützung dieser Spendenaktion und das Gebet für die Flutopfer. (Daniel Richter)